WordPress Update – Version 5.7 – ein Überblick

Esperanza

So heißt das neuste WordPress Update, benannt nach der Jazz-Musikerin Esperanza Spalding. Die neue Version bringt unter anderem Verbesserungen beim Editor sowie eine neue Robots-API mit.

Am 9. März war es dann soweit, WordPress 5.7 betritt die Bühne. Jetzt stellt sich die Frage: Was kann das neue Update ?

Der Gutenberg-Editor wird nutzerfreundlicher

  • Anpassung der Schriftgröße an weiteren Stellen: Die Steuerelemente für die Schriftgröße befinden sind nun in den Listen- und Code-Blöcken.
  • Inserter mit Drag-and-drop: Ziehen Sie Blöcke und Block-Vorlagen aus der Sidebar direkt in einen Beitrag.
  • Wiederverwendbare Blöcke: Wiederverwendbare Blöcke machen den Gutenberg-Editor stabiler und einfacher in der Anwendung. Zudem werden sie automatisch gespeichert, wenn Sie auf Aktualisieren klickst.
  • Buttons-Block: Nun können Sie zwischen einem vertikalen oder einem horizontalen Layout auswählen. Außerdem kann die Breite eines Buttons auf einen vorgegebenen Prozentsatz eingestellt werden.
  • Social-Icons-Block: Nun kann die Größe der Icons geändert werden.
  • Ausrichtung über die gesamte Höhe: Wollten Sie schon einmal einen Block, wie zum Beispiel den Cover-Block, das gesamte Fenster ausfüllen lassen? Jetzt geht das.
  • Lazy-Loading für iFrames: Geschwindigkeit ist das A und O, um Besucher auf Ihrer Webseite zu halten. Mit dem neuen Feature, iFrames mit einem Klick auf Lazy-Loading zu stellen wird Ihre Webseite schneller und angenehmer für Besucher.

Die Installation der neuen WordPress Version geht mit einem Klick. Jedoch sollten Sie, um sicherzugehen folgende Schritte ausführen, bevor sie das Update installieren.

Die richtige Reihenfolge bei WordPress-Updates

Weitgehend bekannt ist, dass man sich vor jedem WordPress-Update erstmal ein Backup anlegt. Das kann man beispielsweise mit WP Staging sehr einfach erledigen. Wie aber verfahren wir mit den anderen Updates für Plugins und Themes? Die ideale Reihenfolge sieht so aus:

  1. Zunächst ein vollständiges Backup erstellen
  2. Danach werden alle Plugins aktualisiert
  3. Das Theme wird aktualisiert
  4. Zuletzt kommt das Wichtigste: das WordPress-Update

Wenn Sie Ihre Seite jetzt auf den aktuellen Stand gebracht haben, wünschen wir viel Spaß damit. Noch mehr hilfreiche Tipps rund um SEO und WordPress finden Sie auf unseren anderen Blogbeiträgen.

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